14. September 2022  | Vorstösse im RatAktuell

Postulat 2022/444

Weiterentwicklung des Photovoltaik-Contracting-Angebots im Bereich Agro-Photovoltaik hinsichtlich von All-in-One-Lösungen in der Landwirtschaft

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9. September 2022  | MedienAktuell

Gemeinderat unterstützt Museum Brunngasse

Eine dringliche Motion im Zürcher Gemeinderat könnte der finanziellen Unsicherheit des Museums Brunngasse ein Ende setzen

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24. August 2022  | Vorstösse im RatAktuell

Schriftliche Anfrage - 2022/315

Starkstrombogen der Sihltal Zürich Uetliberg Bahn (SZU) an der Kreuzung Friesenbergstrasse

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6. Juli 2022  | Vorstösse im RatAktuell

Motion - 2022/315

Investitions- und Betriebsbeitrag zur Sicherstellung und Förderung des Museums «Schauplatz Brunngasse»

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29. Juni 2022  | Vorstösse im RatAktuell

Motion - 2022/228

Rahmenkredit für eine gesteigerte Stromproduktion aus Wasserkraft durch das ewz

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13. Juni 2022  | MedienAktuell

Jehuda Spielman: «Jude, Muslim, Christ. Wir alle wollen dasselbe»

Jüdisch-orthodoxe Politiker:innen kann man in der Schweiz an einer Hand abzählen: Jehuda Spielman, 27, ist einer von ihnen. In «Focus» spricht er über eine Community, die viele für eine eigene Welt halten – und warum er sich in der wichtigen Rolle des Vermittlers sieht.

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19. Mai 2022  | MedienAktuell

Stadt Zürich: Gemeinderat will eine Prüfung von Begrünungen von Tram- und Bushaltestellen

Der Zürcher Gemeinderat überweist dem Stadtrat ein Postulat, das die Prüfung der Machbarkeit von Begrünungen von Tram- und Bushaltestellen fordert. Dies noch bevor, das aktuell von der VBZ dazu durchgeführte Pilotprojekt beendet. Schon heute zeigt sich aber, dass die Begrünung von Haltestellen durchaus auch Herausforderungen mit sich bringt und diese vorab geklärt und ausführlich getestet sein müssten, monieren die Gegner des Postulats und möchten gerne die abschliessende Beurteilung des laufenden Pilotprojekts abwarten.

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29. April 2022  | MedienAktuell

Eine unsichtbare Grenze um Wiedikon

Wie sich die jüdische Gemeinschaft in Zürich mit 500 Meter Nylonfaden ein symbolisches Zuhause abstecken will. Orthodoxe Juden dürfen am Sabbat nicht arbeiten. Ein sogenannter Eruv soll mehr Freiheiten ermöglichen.

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